Craniosacrale Osteopathie Hamburg
Bei der kraniosakralen Osteopathie spürt der Therapeut die Beweglichkeit der einzelnen Schädelknochen die rhythmische Bewegung des Liquors (Flüssigkeit des Nervensystems) und duralen Spannungen (Hirnhäute). Die Craionsacrale Osteopathie (oftmals „Cranio“) ist ein fester Bestandteil eines osteopathischen Behandlungskonzepts.
Bei was hilft Craniosacrale Osteopathie?
Craniosacrale Osteopathie wird bei Erwachsenen z.B. bei folgenden Fällen angewendet:
- Kopfschmerzen und Migräne
- motorischer Unruhe und Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Traumen und Verletzungen
- nach Operationen
- bei Zahnfehlstellungen
- Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen
- Nachsorge nach einem Schlaganfall
- Chronische und akute Schmerzzustände
- Skoliose & Rückenschmerzen
- Depressionen und emotionalen Problemen
Wie funktioniert Craniosacrale Osteopathie?
Der Bereich der Craniosacralen Osteopathie beschäftigt sich, wie der Name „Cranium“ = Schädel und „Sacrum“ = Kreuzbein andeutet, mit der funktionellen Einheit zwischen diesen beiden Polen.
Während der Behandlung wird mit unterschiedlich starkem Druck und Zug gearbeitet, durch welche Blockaden im System gelöst werden und ein ganzheitlich besserer Energiefluss im Nerven- Gefäß- und Lymphsystem stattfinden kann.
Craniosacral-Therapie bei Kindern und Säuglingen
Bei Kleinkindern und Säuglingen finden craniosacrale Behandlungsmethoden Anwendung bei:
• Geburtstrauma
• Nachsorge nach Kaiserschnitt, Saugglocken- /Zangengeburt
• Schreibabys
• Koliken / Verdauungsprobleme
• Torticollis / Schiefhals
• Entwicklungsstörungen
• Konzentrationsstörungen & Hyperaktivität
Wann ist Craionsacral-Therapie bei Kleinkindern sinnvoll?
Eine Craionsacral-Therapie ist insbesondere bei Babies nach einer Saugglocken- oder Zangengeburt sinnvoll. Aber auch nach normalen, lang andauernden und schwierigen Geburten kann eine Behandlung dabei helfen, den Schädelknochen von Spannungen zu befreien und die Kopfsymmetrie wieder herzustellen.