Parietale Ostepathie

Parietale Osteopathie Hamburg

Die Parietale Osteopathie behandelt das Parietale-/Osteoartikuläre System.

Dies beinhaltet alle knöchernen Strukturen und deren gelenkige Verbindung. Alle im Körper befindlichen knöchernen und knorpelhaften Strukturen sind über Gelenke und deren Weichteile miteinander verbunden. Bei der parietalen Osteopathie werden dementsprechend die Gelenke, Sehnen, Muskeln, Bänder und Faszien auf Bewegungseinschränkungen oder Blockaden untersucht und behandelt.

Im Ihrem Bewegungsapparat beeinflussen Störungen im knöchernen Bereich, wie etwa der Wirbelsäule, sowohl das Muskel- und Fasziensystem, als auch das Nervensystem in ihren Funktionen.

Falsche, übermäßige Beanspruchung oder aber fehlende Belastungen können in Ihrem Körper das Gleichgewicht zwischen den Funktionen aller Strukturen stören. Diese Störungen im Stütz- und Bewegungsapparat des Körpers, welche z.B. durch Sportverletzungen, Unfälle oder Haltungsschäden resultieren können, werden bei der parietalen Osteopathie behandelt.

Dabei kommen sowohl muskelenergetische Techniken (sog. myotensive Techniken) zur Behandlung von Gelenkblockaden ebenso zum Einsatz, wie sanfte manuelle Mobilisation oder Manipulation.

Parietale Osteopathie zur Behandlung von Schmerzen

Parietale Osteopathie wird bei akuten Fällen, wie etwa schmerzhaften Wirbelsäulenblockaden oder Gelenkblockaden eingesetzt, um den Schmerzzustand eines Patienten zu lindern.

Doch nicht nur zur akuten Schmerzbehandlung, sondern auch in der Genesungsphase nach einer Verletzung wird diese osteopathische Behandlungstechnik eingesetzt, um die Beweglichkeit zu verbessern und Zirkulation im Körper zu fördern.

Durch Ursachenbehandlung, also Veränderung der Haltungs- und Körperstrukturen, soll für mehr Kräftigung, Stabilisation oder Lockerung gesorgt werden. Somit soll genau solchen Blockaden vorgebeugt werden, welche die Symptome in erster Linie hervorgerufen haben.